ZeitRaum

Abschied nehmen – die letzte persönliche Begegnung

Unser ZeitRaum bietet Zeit und Raum, den Abschied zu begreifen. Dieser ganz besondere Ort ist warm, hell und offen gestaltet. Er lässt Raum für greifbare, reale oder auch spirituelle Begegnungen, ob in einer Verabschiedung am offenen bzw. geschlossenen Sarg oder bei einer Trauerfeier mit bis zu 25 Personen.

Hier bekommen Sie Zeit und Raum für sehr private, familiäre und emotionale Momente. Gerne planen wir Ihre eigenen Rituale in der Vorbereitung ein. Zum Beispiel kann das Bemalen oder Beschriften des Sarges in der Verabschiedung oder Trauerfeier eingebunden werden. Teilen Sie uns Ihre Wünsche hierfür im Beratungsgespräch mit.

  • Verabschiedung
  • Trauerfeier
  • Alles hat seine Zeit

Zur Verabschiedung am offenen oder geschlossenen Sarg nehmen wir Sie in unserem Haupthaus in Empfang und bereiten Sie in einem Gespräch auf die letzte persönliche Begegnung mit Ihrem verstorbenen Familienmitglied/Angehörigen vor. Danach begleiten wir Sie in unseren freundlich gestalteten ZeitRaum und lassen Sie nach einem kurzen Beistehen mit Ihrer/Ihrem Verstorbenen alleine. Ihr Ansprechpartner ist jederzeit im Foyer für Sie erreichbar. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie persönlich für Ihren Abschied benötigen.

Bei der Abschiednahme kann ein verbindendes Lied oder auch die Stille und das Innehalten für tröstliche Augenblicke sorgen. Oft haben außerdem besondere Gesten eine heilsame Wirkung, z. B. können Sie Ihrem lieben Verstorbenen Erinnerungsstücke bei der Verabschiedung am offenen Sarg persönlich mitgeben und sie/ihn ein letztes Mal berühren.

Feinste Fäden stehen am Lebensanfang hell – lichtdurchlässig - leuchtend.

Vorsichtig tastend - ziehen sie weitere Fäden an - verspinnen sich - wagen das Leben.

Geschichten vom Leben bringen Farbe hinein

Farbe von Wachstum – Freude – Liebe – Gemeinschaft – Erfahrung - Gewinn aber auch von Verlust und Traurigkeit.

Viele Fäden – verwollen - zum Lebensfaden - zu flirrendem Leben - und lösen sich wieder - bewegen sich weiter - am Ende - durchs Dunkel der Unbegreiflichkeit ins Licht.

Alles hat seine Zeit